Ausgangssituation.
Das frühere Corporate Design wirkte etwas zu kindlich und das Erscheinungsbild sollte professioneller gestaltet werden. Deshalb wurde zunächst ein neues Design erstellt, was jedoch dazu führte, dass unterschiedliche Konzepte miteinander vermischt wurden. Wir haben uns die verschiedenen Konzepte angesehen und auf dieser Grundlage, in Kombination mit der Berücksichtigung der Zielgruppe, ein neues Design entwickelt.
Welche Ziele wurden verfolgt?
- Die Marke Kigatur soll professionell und "erwachsen" wirken und unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
- Eine Vereinheitlichung der Marke, um Konsistenz zu gewährleisten.
- Das Design soll flexibel sein und sich leicht an unterschiedliche Formate und Medien anpassen lassen, sodass der Prozess bei der Erstellung von Marketingmaterial beschleunigt wird.
- Es soll eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe geschaffen werden.
Bereits bestehende Logo-Ansätze.
Das alte Logo war zu bunt und komplex, mit zu vielen Verläufen und Elementen. Der darauf folgende zweite Ansatz wirkte wesentlich moderner, schaffte es jedoch nicht, ein einheitliches Konzept zu bilden, um das Design konsistent umzusetzen.
Wie das neue Logo entstand.
Ein neues Logo wurde auf Grundlage der alten Logo-Designs entwickelt. Dabei wurde das Konzept einer Blume gewählt und mit einer Fotolinse kombiniert. Dies sorgt für eine freundliche Ausstrahlung und schafft gleichzeitig einen Bezug zur Fotografie.
Durch Hinzufügen einer freundlichen, aber starken Sans-Serif-Schrift wurde das Logo-Design vervollständigt.
Eine klare Positionierung im Bereich der Fotoevents.
Es wurde auch eine Positionierung für die Marke Kigatur entwickelt. Das Unternehmen ist auf Fotografie in Kindergärten, Schulen und Events spezialisiert.
Aufgrund des starken Event-Charakters wurde die Positionierung "Fotoevents" gewählt, die nun auch innerhalb des Logos in der Tagline verwendet wird.
Farben, das Bento-Box-Prinzip sowie weitere Elemente.
Neben einer vielfältigen Farbpalette, bestehend aus Pastell- und kräftigen Farben, wurden verschiedene Gestaltungselemente entworfen. Elemente wie Icons, Klebestreifen, Freisteller sowie die Blume aus dem Signet wurden als Elemente erstellt.
Diese können nach einem Baukastenprinzip miteinander kombiniert werden, wobei das Bento-Box-Prinzip angewendet wurde. Innerhalb des Bento-Box-Prinzips können Elemente in Boxen innerhalb eines Rasters angeordnet werden, in die dann die einzelnen Elemente wie Bild, Text oder Grafikbausteine gesetzt werden.
Auf diese Weise entsteht ein flexibles Gestaltungssystem.